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Der Merlot-Cabernet „Cornelius“ der Kellerei Schreckbichl ist ein Bordelaiser Verschnitt ganz im Zeichen des Südtiroler Terroirs und der hiesigen Weinkultur. Die Trauben werden getrennt der Maischegärung und dem ersten Abstich unterzogen. Der Wein reift nach der Assemblage 14 Monate in kleinen Eichenfässer bevor er abgefüllt und zu einem weiteren Jahr der Flaschenreife eingelagert wird. Der „Cornelius“ füllt das Glas mit einem dichten Granatrot und breitet ein tiefkonzentriertes Duftspiel aus: Schwarze Johannisbeere, unterlegt von Kakao, Zimt und edlen Vanillenoten. Am Gaumen vereinen sich das feine Mundaroma und die samtigen Gerbstoffe zu einem körperhaften und raffinierten Gesamteindruck. Als Speisebegleiter bereichert der „Cornelius“ vortrefflich kräftige Fleisch- und Wildgerichte, genauso wie gereiften Käse.
Schon gewusst?Der Namenspatron des Weines ist der römische Siedler und Weinbauer Cornelius, der bereits um 15 v. Chr. die Grundsteine für sein Weingut Cornelianum im Gebiet des heutigen Girlan gelegt haben soll. Tatsächlich stammt der Name des heuten Weindorfes von dem Antiken Weingut selbst ab – noch deutlicher ist dies am italienischen Namen Cornaiano zu erkennen.
Der Merlot-Cabernet „Cornelius“ der Kellerei Schreckbichl ist ein Bordelaiser Verschnitt ganz im Zeichen des Südtiroler Terroirs und der hiesigen Weinkultur. Die Trauben werden getrennt der Maischegärung und dem ersten Abstich unterzogen. Der Wein reift nach der Assemblage 14 Monate in kleinen Eichenfässer bevor er abgefüllt und zu einem weiteren Jahr der Flaschenreife eingelagert wird. Der „Cornelius“ füllt das Glas mit einem dichten Granatrot und breitet ein tiefkonzentriertes Duftspiel aus: Schwarze Johannisbeere, unterlegt von Kakao, Zimt und edlen Vanillenoten. Am Gaumen vereinen sich das feine Mundaroma und die samtigen Gerbstoffe zu einem körperhaften und raffinierten Gesamteindruck. Als Speisebegleiter bereichert der „Cornelius“ vortrefflich kräftige Fleisch- und Wildgerichte, genauso wie gereiften Käse.
Schon gewusst?Der Namenspatron des Weines ist der römische Siedler und Weinbauer Cornelius, der bereits um 15 v. Chr. die Grundsteine für sein Weingut Cornelianum im Gebiet des heutigen Girlan gelegt haben soll. Tatsächlich stammt der Name des heuten Weindorfes von dem Antiken Weingut selbst ab – noch deutlicher ist dies am italienischen Namen Cornaiano zu erkennen.
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