1807 vermählte sich der Marquis von Barolo Carlo Tancredi mit
Juliette Colbert de Maulévrier. Sie war
es, die das Potential der piemontesischen Langhe und des langen Ausbaus des Nebbiolo erkannte. Mit
dem Tod der Marquise 1864 endete eine Dynastie, doch das Weingut blühte 1929
wieder auf, als Pietro Abbona es erwarb. Die Führung des Weinguts Marchesi di
Barolo liegt heute in den Händen von Anna und Ernesto Abbona und sie stützen
sich dabei auf zwei philosophische Grundsäulen:
Wissen und Achtung. Wissen um die Herkunft des Traubenguts, um den klimatischen
Jahresverlauf und um die Auswirkung der Kellerarbeit auf den Wein. Achtung der natürlichen
Eigenschaften der Lagen, der naturgegebenen Qualität der Trauben und der Zeit, die ein Wein zur idealen Reife
braucht. Das Familienunternehmen bewirtschaftet heute rund 200 Hektar in den
Gebieten Langhe, Roero und Monferrato und keltert autochthone Weine mit
markanter Lagenidentität. Die Barolo aus den Einzellagen Connubi, Sarmassa und
Coste di Rose sowie der Barbaresco von Serragrilli stellen die Qualitätsspitze des
Kellereisortiments dar.
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